Zur Entstehung von Caol.Co….

Ganz zu Beginn, als ich mit dem Malen begonnen habe, war es für mich - meine Fantasie und mein Gefühl in „meinen Bildern“ umzusetzen. Ich war da noch weit weg von einem Künstlernamen, von einer eigenen Homepage usw. ...

.... Ein Jahr später (2014) dachte ich mir dann: „Wenn etwas so stark an die Oberfläche will, wie die Bilder, die so nach und nach entstanden, dann muss es auch einen Sinn haben.“ Ich war ja selber über die Art der Malerei mit diesen schwarzen Akzenten  überrascht. Es fühlte sich so vertraut und gleichzeitig auch irgendwie ungewohnt und noch fremd an.
Ich spürte, dass da etwas entstand, was ich nicht bewusst steuerte und auch gar nicht steuern wollte. Damit entwickelte sich in weiterer Folge auch der Gedanke, vorerst einmal eine Homepage zu machen. Für mich zur damaligen Zeit ein großer Schritt. Ich war richtig nervös, da ich mich in einen öffentlichen Bereich vorwagte. J ...

.... Viele Fragen taten sich auf: „Wie komme ich zu einer Homepage?“ „Wie soll sie aussehen?“ und vor allem „Wie soll sie heißen?“ Während ich mich mit dem Design und den Farben auseinandersetzte, überlegte ich mir den Namen. Eines war für mich sofort klar, ich wollte einen nordischen Vornamen, der zu mir passte. Nach längerem Suchen hatte ich mich dann für Caol entschieden (Caol ist ein irisch/keltischer Vorname und bedeutet „schlank“). Somit hatte ich schon einmal www.caol und schlussendlich entschied ich mich für die Url-Endung co und daraus ergab sich dann auch sofort die Idee, diese Kombi würde auch als Künstlername passen. Caol.Co war geboren J und damit nicht genug. ...

.... Zum gleichen Zeitpunkt war ich auch plötzlich von langen schwarzen Haaren und grünen  Augen fasziniert. Sie passten zu Caol.Co. Dementsprechend gehört diese Identität nun auch zu meiner Kunst.

.... Inzwischen bin ich auch auf facebook, instagram und pinterest. Das war ein weiterer aufregender Schritt für mich. Was für andere bereits selbstverständlich war, war für mich Neuland. Ein weitere Schwelle, die ich überschritt.  ...

Ich bin noch lange nicht dort angekommen, wo ich hin soll ... Wohin? Ich weiß es selber noch nicht.  Ich weiß nur, dass im Leben nichts umsonst geschieht. Deshalb gehe ich diesen Weg weiter, selbst schon neugierig, welche weiteren Schritte ich machen werde und welche Wegweiser sich noch auftun.